Für „Arte in Libertà“ fanden am Dienstag-Abend Jugendliche zusammen, um ihre Idee von Befreiung zu feiern, mit viel Musik, Märchenhaftem und einem (un)zensierten Monolog.
Vater-Sohn-Gespräch mit Mathias und Karl Dalinger vom Teatro La Ribalta, Pinocchio und Gepetto im Stück, über Autonomie und persönliche/professionelle Herausforderungen.1
„Bells and Spells“ will in 70 Minuten viel. Ein bisschen Tango, ein bisschen (romantische) Komödie, ein bisschen Zaubershow, ein bisschen Surrealismus. Ist das zu viel?
Über Depression zu sprechen fällt nie leicht. Im Meraner TidA tut man es mit „Die Wand“ seit gestern eindrucksvoll und empathisch nahe an (m)einer Lebensrealität.1
„Die Nacht so groß wie wir“ bringt unter Regie von Eva Kuen elf Jugendliche auf die Studiobühne des Stadttheaters. Ihr Schritt ins Erwachsenenleben führt zum Spektakel.
In „Gletscher“ warten zwei Mai/yrhorfer in der Rumpelkammer zwischen Schwimmbadleiter und Garderobe auf jemanden, der nicht kommt. Maxi Obexers Stück erstmals in Südtirol
Um Vertrauen, Einsamkeit, Beziehungen und Rückzug soll es im Solostück zu Robert Seethalers „Ein ganzes Leben“ gehen. Roman Blumenschein ist dabei allein auf der Bühne.
Urban Priol ließ am Montag mit Partnern und Förderern die Meraner Kabarett Tage enden. Robert Asam fragte den rand-bayerischen Althasen zu 40 Jahren Kabarett-Karriere.1
Der Waag Slam #6 stand im Zeichen von Ostern und anderen „Eiern“. Zehn Poet:innen zeigen, dass die richtige Bühne, trotz großer Exponiertheit auch Save Space sein kann.
Un jour noveau e Birthday Party. Aterballetto porta in scena al Teatro comunale di Bolzano le coreografie sul trascorrere del tempo di Rachid Ouramdane e Angelin Prejocaj
Im Meraner Stadttheater brachten Ensemble Conductus und Co. „Della Carne e della Lingua“ zur Aufführung. Ein Abend mit „stranen“ Akzenten und den Worten Roberta Dapunts.
Fürs Rotierende Theater steht heute Abend eine Premiere an, da im Kapuzinerkeller in Klausen „Perseus und Andromeda“ gespielt wird. Die junge Regisseurin im Gespräch.
Frei und 100 Jahre nach Arthur Schnitzler konfrontiert uns „Die Ärztin“ mit den moralischen Fragen von Professor Bernhardi, neu gestellt im Kontext der Cancle Culture.
Flora Sarubbo im Gespräch zu ihren beiden aktuellen Produktionen, „No solo questo, ma anche“, sowie „Mare Amaro“ über Gewalt an Frauen und Aufträge an uns alle.
Für Paargespräche gibt es ein einfaches Rezept: ein eingespieltes (Arbeits-)Paar, allerhand Figuren aus der Popkultur, jede Menge frei dazu Gedichtetes und feine Ironie.
Ein Slam in Gedenken an Josef Mayr-Nusser im Bunker H der Fagenstraße lockte viele Personen in den Berg. Wie war es um politisches Bewusstsein und Zivilcourage bestellt?
Ein neuer Theatertext, (lange) nach Shakespeare, verhandelt den Auftrag des Theaters, Generationenkonflikte und stellt den „Orazio“ in die Mitte. Wem gehört die Bühne?
Fehlt der philosophischen Diät das weibliche Geschlecht? Zu welchen Mangelerscheinungen kann das führen? Die Akademie Meran lädt Dr. Marlene Erschbamer zur Antwortsuche.1
Die WillkommenSerata der SAAV sah, nach Festworten von Rut Bernardi und Joanna Voss, sieben neue Mitglieder am Mikro sitzen. Es gibt Nachwuchs aus allen Generationen. 2
„Antonio e Cleopatra“ sind zwei Namen, die im kollektiven Kopfkino minimal einen Trailer abfeuern. Valter Malostis Version des Shakespeare-Stücks ist 140 Minuten Bombast.
Neri Marcorè bewegt sich auf der Stadttheater-Bühne zwischen einem „Baby mit Superkräften“, göttlicher Weiblichkeit und der Musik Fabrizio De Andrés durch Bibelapokryphen